Mitglied im Magischen
Zirkel von Deutschland
Spaß und Magie für die “kleine Bühne”. Der
Künstler steht dabei direkt vor dem
Publikum, welches natürlich auch auf
humorvolle Weise in das Geschehen mit
eingebunden wird.
Zauberkunst zum Anfassen direkt vor den
Augen bzw. in den Händen der Zuschauer.
Ideal bei ständig wechselndem Publikum
oder als wandernde Präsentation von Tisch
zu Tisch.
Programme für
Laufpublikum.
Bild: Fotostudio Schwetasch
Kindervorstellungen
für alle Altersklassen.
Er zaubert in seinen Shows mit allen legalen, von den
Vereinten Nationen legitimierten und im Grundgesetz der
Trickserei festgehaltenen Mitteln (Mannheimer Stadtmagazin).
Wenn unglaubliche Dinge geschehen, wenn Naturgesetze scheinbar
aufgehoben werden, dann hat ein Zauberkünstler wie Andreas Knecht
seine Finger im Spiel. Sie erleben ein originell und gekonnt präsentiertes
Wechselbad zwischen Lachen und Staunen. Individuelle, magische
Unterhaltung für alle fröhlichen Anlässe.
Salon- und Partyprogramme
Close-up-Zauberkunst
Bühnenshows
Geeignet für:
Messen, Empfänge, Tage der offenen Tür,
Geschäftseröffnungen, Werbung und alle
Veranstaltungen mit direktem Publikumskontakt.
Geeignet für:
Private Festlichkeiten, Vereinsfeste, Karneval,
Straßenfeste, Schulen, Betriebsfeste, Varieté und
vieles mehr.
Zaubershow für größere Veranstaltungen
mit Bühne. Je nach Programm und
Randbedingungen wird die Show entweder
als Einzelakteur oder im Team präsentiert.
Geeignet für:
Große und mittelgroße Veranstaltungen mit Bühne.
(10-150 Zuschauer)
(Je 1-15 Zuschauer)
(50-500 Zuschauer)
Die klassischen 5 Sparten der Magie:
Bühnenmagie
Partyzauberei
Mikromagie
Kartenmagie
Mentalmagie
Bei Wettbewerben:
Bei nationalen und
internationalen Wettbewerben
werden folgende Sparten
unterschieden:
Der Magische Zirkel von Deutschland (MZvD) wurde im Jahre 1912 in Hamburg gegründet und zählt heute weltweit zu den renommiertesten und
größten Künstlervereinigungen. Der Verein hat rund 2.900 Mitglieder aus aller Welt, von denen sich viele regelmäßig in so genannten Ortszirkeln
treffen, um dort ihr magisches Wissen auszutauschen und die Zauberkunst zu fördern und zu pflegen.
Das Mitglieder-Spektrum des Magischen Zirkels reicht von Hobbyzauberern bis zu Superstars wie Siegfried & Roy. Aber auch zahlreiche Prominente
aus Deutschland sind bzw. waren Mitglied im MZvD. Darunter beispielsweise Theo Lingen, Herbert Bötticher, Jürgen von der Lippe, Dr. Eckart von
Hirschhausen, Hans Moretti, Peter Frankenfeld, Ingo Oschmann, Topas, Franklin, Sascha Grammel, Jan Rouven, Aaron, Helge Thun, Desimo, die
Ehrlich Brothers, Thorsten Havener, Simon Pierro etc.
Wer Mitglied werden will, muss eine Aufnahmeprüfung bestehen, die einen praktischen und einen theoretischen Teil beinhaltet. Aber keine Sorge, die
Aufnahmeprüfung ist kein Staatsexamen. Die Ortszirkel stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und bereiten Sie darauf vor.
Grundsätzlich gilt: Trickgeheimnisse werden an Außenstehende nicht verraten, dazu haben sich alle Mitglieder verpflichtet.
Eine Internationale Vereinigung der Zauberkünstler zur Pflege und Förderung der magischen Kunst
rund 2.900 Mitglieder; Vertreter und befreundete Verbände in 25 Ländern
organisiert in 85 Ortszirkeln in Deutschland
monatlich erscheinende Mitgliederzeitschrift
eigene umfangreiche Fachbibliothek
Mitglied des Weltverbandes FISM
zwei Internetportale mit Informationen, Blog und täglich aktualisierten Nachrichten aus der Zauberszene
Text aus der Infobroschüre des MZvD.
Programmbeschreibung - Zauberkunst
Allgemeines
Die Präsentation ist sehr lustig gehalten und auch für ein Publikum mit Kindern (z. B. Familienfest) geeignet. Die Gäste werden aktiv in das Geschehen mit
eingebunden. Themenbezogene Programme sind nach vorheriger Absprache möglich.
Programmdauer
Die Dauer der Vorführung ist sehr flexibel. Bewährt hat sich eine Programmdauer von 25-40 Minuten, je nach Anlass. Längere Programme sind
selbstverständlich möglich, sowie auch mehrere kürzere Einsätze mit Pausen. Gerne auch in regelmäßigen Abständen.
Position
Bei Zauberdarbietungen ist es wichtig, dass sich die Zuschauer vor dem Zauberkünstler befinden. Personen im Rücken des Darstellers bekommen erstens
nur wenig von den Effekten mit und reduzieren zweitens die Möglichkeiten des Zauberkünstlers. Alle Kunststücke, die mit Einblick von hinten entlarvt
werden würden, müssen dann weggelassen werden.
Werbung
In manchen Fällen sind kleine, regelmäßige Zaubervorführungen für Werbezwecke z. B. auf Messen sehr gut geeignet. Das hängt natürlich von dem zu
bewerbenden Produkt ab.
Technik
Ab einer gewissen Publikumsgröße ist eine Beschallung erforderlich. Die wird in der Regel von mir komplett mitgebracht. Bis zu 250 Personen ist das sogar
Stromunabhängig möglich.
Sollte die Tontechnik vorhanden sein, wird für die Zauberdarbietung ein Headset benötigt. Dies kann im Bedarfsfalle ebenfalls von mir mitgebracht werden.
Es ist keine spezielle Lichttechnik erforderlich. Die Aktionsfläche sollte nur hell genug sein, damit die Zuschauer gut erkennen können, was gezeigt wird.
Requisiten
Ein Haushaltsgummiband und ein Fingerring.
Der Effekt
Der Zauberer fädelt einen Ring auf ein Gummiband. Er spannt das Gummiband von der linken zur rechten Hand mit einer leichten Steigung. Nun
konzentriert sich der Zauberkünstler auf den Ring und schon wandert er, wie von Geisterhand, langsam nach oben.
Die Lösung
Natürlich wandert der Ring nicht auf dem Gummi, sondern das gespannte Gummi zieht sich langsam zusammen und nimmt dabei den Ring mit nach
oben. Und das geht So:
Schritt 1: Der Ring wird auf das Gummiband aufgefädelt, in die Mitte des Bandes geschoben und auf den Tisch gelegt (Bild1).
Nimm beide Seiten des Gummibandes jeweils mit Daumen und Zeigefinger auf. Achte darauf, dass auf jeder Seite ca. 1cm Abstand zum Ring
eingehalten wird (Bild2).
Jetzt wird das Gummi auseinander gezogen und so gehalten, dass ein leichtes Gefälle entsteht (15°-20°). Dabei ist darauf zu achten, dass sich die
beiden Handballen fest berühren (Bild3). So wird für den Zuschauer der Verdacht vermieden, dass sich die Hände bewegen würden.
Durch leichtes Wackeln wird nun der Ring nach unten auf seine Startposition bewegt.
Schritt 2: Die Wanderung kann beginnen. Dafür muss der Druck zwischen Daumen und Zeigefinger am unteren Teil der Steigung vorsichtig soweit
reduziert werden, bis die restliche Gummischleife langsam zwischen Daumen und Zeigefinger hindurchschlüpft (Bild4).
Die Gummischleife wird nun immer kleiner. Das sollte natürlich der Zuschauer nicht sehen. Deshalb muss dieser Vorgang vom Handrücken verdeckt
werden. Das schafft man ganz einfach, indem der Trick fast in Augenhöhe des Zuschauers präsentiert wird.
Schritt 3: Ist der Ring fast am oberen Ende der Steigung angekommen, ist damit auch die Präsentation beendet. Die Zuschauer werden ihren Augen
nicht trauen.
Tipps
Nimm einen vom Zuschauer geliehenen Ring. Da weiß jeder, dass dieser unpräpariert sein muss.
Lasse den Ring ganz langsam wandern. So wirkt es noch geheimnisvoller.
Der Zuschauer soll sich auf den Ring konzentrieren. Dabei kann man die Wanderung auch durchaus unterbrechen und ihn auffordern, sich stärker
zu konzentrieren. Und schon steigt der Ring weiter.